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Das höchste Gebäude der Welt ist mehr als 800 Meter hoch, der längste Tunnel über 57 Kilometer lang. Für die Planung und die Konstruktion solcher Größenklassen, aber auch für gängige ober- und unterirdische Bauwerke muss dabei eine Menge durchdacht werden. Im dualen Studium Bauingenieurwesen geht es nicht zuletzt deshalb um Themen wie Statik, Funktionalität von Materialien und ökologische Aspekte des ganzen Bauprojektes.
Bauingenieurwesen studieren und gleichzeitig Praxiserfahrung sammeln? Und dabei ganz flexibel entscheiden, ob du vor Ort lernst oder ganz bequem von zu Hause aus am virtuellen Campus? Das ermöglicht dir die IU Internationale Hochschule. Informier dich jetzt!
Lerne die IU kennen!Beim dualen Studium hängen Theorie und Praxis generell eng zusammen – im Bauingenieurwesen ganz besonders. Denn auch als fertiger Ingenieur ist dein Einsatzgebiet vielfältig: Dann bist du sowohl mit dem Helm auf der Baustelle zu finden, als auch im Büro, zum Beispiel beschäftigt mit der Erstellung von Projektplänen. Dementsprechend erstreckt sich das Tätigkeitsfeld im Bauingenieurwesen von der konzeptionellen Planung verschiedenster Bauwerke mit Hinblick auf Statik und Funktionalität über die statistische Berechnung bis hin zur Ausführung von Ingenieurbauten.
Dabei müssen auch ökologische Aspekte wie spezielle Umweltfaktoren des Standortes für ein Bauwerk mitgedacht und berücksichtigt werden. Danach richten sich auch die Studieninhalte: Diese gehen von Mathematik und technischer Mechanik über Baustoffkunde bis hin zu Verkehrswesen und Infrastruktur.
Die Optionen nach einem dualen Studium Bauingenieurwesen sind zahlreich und richten sich nach deinen persönlichen Vorlieben und Talenten. Als Bauingenieur kannst du ebenso gut im Büro sitzen, um Projektpläne zu entwerfen, als auch im Umweltschutz tätig werden. In der Bauplanung und -leitung planst und überwachst du Baumaßnahmen.
Die Aufgabenschwerpunkte liegen darin, Kalkulationen und Abrechnungen zu erstellen, die Bauführung zu leiten oder Bauwerke zu entwerfen und zu konstruieren. Interessierst du dich mehr für Verkehrsnetze, wirst du vielleicht urbane Infrastrukturen großer Städte konzipieren – zum Beispiel Pläne für U-Bahn oder S-Bahn.
Bauingenieure gehören nicht ohne Grund zu den gefragtesten Berufsgruppen. Sie werden an verschiedensten Stellen gebraucht und sind dementsprechend vielfältig einsetzbar – ob in der Bauwirtschaft, beim Verkehr oder der Umweltwirtschaft. Beim dualen Studium bekommst du bereits während der Ausbildung eine entsprechende Ausbildungsvergütung und kannst dich nach erfolgreichem Abschluss auf ein ausgesprochen gutes Gehalt als Ingenieur freuen. Nach dem Bachelor stehen dir außerdem verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten zur Verfügung – zum Beispiel ein Masterstudium oder ein weiterführendes Studienfach.
Bei den meisten dualen Studiengängen im Bauingenieurwesen bekommst du nach dem Abschluss den Titel Bachelor of Engineering verliehen, seltener den Titel Bachelor of Science. Einige wenige Studiengänge werden sogar noch mit dem Diplom-Ingenieur abgeschlossen.
Beim ausbildungsintegrierenden dualen Studium erhältst du zusätzlich dazu auch den Abschluss der mit dem Studiengang kombinierten Ausbildung. Zum Beispiel als Straßenbauer, Maurerin, Zimmerer oder Beton- und Stahlbetonbauerin. Beim praxisintegrierenden dualen Studium verbringst du die Semesterferien mit längeren Praktika im Betrieb, bekommst daher aber nicht zusätzlich einen Ausbildungsabschluss.
In den meisten Fällen kann man das Hochschulstudium im Bauingenieurwesen in drei Phasen unterteilen: Grund-, Fach- und Vertiefungsstudium. Während die Inhalte im Grund- und Fachstudium bei allen dualen Studierenden des Bauingenieurwesens übereinstimmen, richten sich die Inhalte im Vertiefungsstudium nach deiner gewählten Vertiefungsrichtung.
Das Grundstudium erstreckt sich über die ersten drei bis vier Semester und vermittelt alle theoretischen Grundlagen, auf denen das Bauingenieurwesen aufbaut. Wichtige Fächer sind die Mathematik und die technische Mechanik, die du in der Praxis zum Beispiel für die Berechnung der Statik benötigst. Zusätzlich dazu lernst du Grundlagen aus den Bereichen Planen, Entwerfen und Konstruieren und der Vermessungskunde kennen.
Aufbauend auf den Inhalten aus dem Grundstudium, vermittelt das Fachstudium im vierten und fünften Semester für das Bauingenieurwesen fachspezifische Inhalte wie etwa die Lehre der Statik oder der Werkstoffe im Bauwesen. Außerdem bekommst du durch die Module Stahlbetonbau, Baubetrieb oder Geotechnik einen Überblick über die möglichen Vertiefungsrichtungen.
Im Anschluss an das Fachstudium wählst du deine Vertiefungsrichtung aus. Dafür kannst du aus verschiedenen Bereichen wählen: Baubetrieb, Verkehrswesen, Geotechnik oder Wasserbau – dir stehen verschiedene Möglichkeiten offen. Am besten sprichst du dich dafür auch mit dem Betriebsleiter des Unternehmens ab, bei dem du die Praxisphasen absolvierst und wählst die zu deinem dortigen Aufgabengebiet passende Vertiefung.
Welchen Tätigkeiten du in den Praxisphasen deines dualen Studiums Bauingenieurwesen nachgehst, hängt stark von der jeweiligen Ausbildung ab, mit der du dein Studium kombinierst, beziehungsweise dem Betrieb, in dem du deine Praxisphasen absolvierst. Eine Berufsbildung zur Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik passt beispielsweise sehr gut zur Vertiefung Verkehrswesen, denn hier lernst du etwa wie man bautechnische Berechnungen für den Straßenbau durchführt und was in der Bauleitung und -überwachung wichtig ist. Außerdem erstellst du planungs-, bau- und umweltrechtliche Unterlagen, die bei der Realisation eines Gebäudeplans eine Rolle spielen.
Absolvierst du deine Praxisphasen hingegen in einem Maurerbetrieb, kommst du vor allen Dingen mit Baukörpern aus Steinen und Platten in Berührung und lernst, wie man diese herstellt, was bei Dämmungen und Wandputz zu beachten ist und wie man letztlich Wände, Ecken und Pfeiler umsetzt. Als Bauingenieur mit Bachelorabschluss und Maurertitel bist du mit deinen praktischen Erfahrungen deshalb bestens auf den Job vorbereitet.
Und auch im Schwerpunkt Fassadentechnik beschäftigst du dich damit, moderne Gebäude zu realisieren und dabei bautechnische Herausforderungen anzunehmen. So lernst du nicht nur, worauf bei Großbauprojekten geachtet werden muss, sondern auch, welle Rolle Logistik und Projektmanagement spielen.
Bei vielen dualen Studiengängen legst du dich im höheren Semester auf einen Schwerpunkt fest, in dem du dich im weiteren Studienverlauf spezialisierst. Mögliche Schwerpunkte sind beispielsweise Baubetrieb, Fassadentechnik, Geotechnik oder Verkehr und Stadtplanung. In den meisten Fällen richtet sich der Schwerpunkt auch nach dem Tätigkeitsfeld des Betriebes, in dem du deine Praxisphasen absolvierst.
Eine Spezialisierung ist im dualen Studiengang Bauingenieurwesen in der Regel explizit vorgesehen und fester Bestandteil des Studienaufbaus. Die Wahl der Vertiefung findet meistens gegen Ende des dritten oder vierten Semesters statt, sodass die Inhalte in den darauffolgenden Semestern entsprechend angepasst werden.
Du interessierst dich besonders für die Infrastruktur in Städten und möchtest an den Verkehrsnetzen der Zukunft mitwirken? Dann ist eine Vertiefung im Verkehrswesen genau das richtige für dich. Hier lernst du beispielsweise, wie du U-Bahntunnel oder Straßenbahnlinien planst und auf welche Dinge bei der Umsetzung zu achten ist. Alternativ ist auch eine Vertiefung im Wasserbau, in Fassadentechnik, dem Baubetrieb oder der Geotechnik möglich. Übrigens: Manche Fachhochschulen bieten auch duale Studiengänge an, die komplett auf eine spezifische Fachrichtung ausgerichtet sind, wie zum Beispiel das duale Studium Infrastruktursysteme.
Es ist auch möglich, dass der gesamte Studiengang bereits einen Schwerpunkt vorgibt, was sich in der Studiengangbezeichnung ablesen lässt. Dieser könnte zum Beispiel duales Studium Infrastrukturmanagement oder duales Studium Bau- und Umweltingenieurwesen heißen. Im dualen Studium Infrastrukturmanagement geht es um die Entwicklung der Infrastruktur in Deutschland – dazu gehören zum Beispiel Verkehrsnetze und Logistikanlagen. Ein weiterer Bereich ist die Versorgung mit Strom und Wasser sowie die Entsorgung von Abwasser.
Im dualen Studium Umweltingenieurwesen liegt der Fokus auf dem Thema Umweltschutz: Du beschäftigst dich mit der Planung, Entwicklung und Überwachung von technischen Verfahren, die die Umwelt schonen oder schützen. Deine Themen sind unter anderem nachhaltige Infrastruktur sowie saubere Energie.
Möchtest du dich schwerpunktmäßig mit dem Sanieren von Altbauten befassen, kannst du ein duales Studium Bauen im Bestand absolvieren. Altbauten zu sanieren, statt einen Neubau zu errichten, ist nachhaltig und im Trend. Deshalb werden in dem Bereich zunehmend Fachkräfte gebraucht.
Verbindest du dein duales Studium Bauingenieurwesen mit einer Ausbildung, bekommst du die dafür gängige Vergütung ausgezahlt. Zusätzlich dazu übernimmt dein Ausbildungsbetrieb sogar die Studiengebühren wie zum Beispiel den Semesterbeitrag für dich. Verglichen mit Studierenden anderer dualer Studiengänge liegt dein Gehalt während des Studiums etwa im mittleren Bereich.
Es kann sein, dass dein Ausbildungsbetrieb nicht dein gesamtes Studium bezahlt. Dadurch, dass der Zeitanteil im dualen Studium im zweiten und dritten Semester erheblich steigt, sind die Betriebe zu dieser Zeit nicht zur Vergütung verpflichtet. Ein Anspruch auf Vergütung besteht lediglich für die Zeiten im Betrieb und im überbetrieblichen Ausbildungszentrum (zum Beispiel der Berufsschule). Informiere dich darüber deshalb am besten direkt bei deinem Arbeitgeber, wenn du einen Ausbildungsvertrag schließt.
Für das duale Studium Bauingenieurwesen greift in der Regel der Tarifvertrag für das Baugewerbe, der dein Gehalt während der Ausbildung gesetzlich regelt. Entscheidend ist hierbei, in welcher Branche und in welchem Bundesland du studierst und arbeitest. Im ersten Ausbildungsjahr verdienst du durchschnittlich 900 Euro brutto im Monat, im zweiten 1.143 Euro und im dritten 1.380 Euro monatlich. Im vierten und letzten Ausbildungsjahr kannst du dann mit monatlich etwa 1.473 Euro brutto Lohn rechnen.
Nach deinem erfolgreichen Bachelorabschluss im Bauingenieurwesen darfst du dich offiziell Ingenieur nennen und zählst tariflich in die Gruppe der Architekten und Ingenieure, die sich auf gültige Tarifverträge beziehen können. Dabei gibt es jeweils eigene Tarifverträge für die Vielzahl an Beschäftigungsmöglichkeiten in der Branche: Für Planungsbüros, das Baugewerbe und den öffentlichen Dienst sind unterschiedliche Gehälter üblich. Da es in der Branche auch viele Freiberufler gibt, findet man zusätzlich dazu unverbindliche Gehaltstarifempfehlungen, um auch Selbstständigen eine Orientierung für ein angemessenes Gehalt zu gewährleisten.
Dementsprechend groß ist auch die Gehaltsspanne. Nach deinem Abschluss solltest du aber mit einem Einstiegsgehalt von rund 3.500 Euro brutto im Monat rechnen können. Tarifgehälter liegen dabei im Einstiegsbereich in der Regel höher als in der freien Wirtschaft.
Das Gehalt als Bauingenieur steigert sich mit mehr Berufserfahrung und den verantwortungsvolleren Aufgaben, die du im Laufe deiner Karriere übernimmst. Es ist aber auch – ebenso wie in der Ausbildung – von der jeweiligen Branche und dem Bundesland deines Arbeitsplatzes abhängig. Das mittlere Monatsgehalt für Bauingenieure liegt aktuell rund 5.000 Euro brutto im Monat.
Entscheidest du dich dafür, nach dem Bachelor noch ein Masterstudium dranzuhängen, kannst du dein Einstiegsgehalt sogar noch verbessern. Steigst du mit einem Mastertitel in den Beruf als Bauingenieur ein, erhältst du aufs Jahr gerechnet im Schnitt 4.000 Euro mehr als mit einem Bachelortitel. Außerdem erreichst du mit dem höheren akademischen Grad leichter Führungspositionen, womit ein entsprechendes Gehalt einhergeht. Dieses liegt meist zwischen 6.000 und 8.000 Euro brutto monatlich.
Für Bachelorabsolventen des Bauingenieurwesens gibt es die Möglichkeit, ihr Studium im Rahmen eines weiterführenden Studienfaches fortzusetzen und auf diese Weise ihre Berufs- und Karrierechancen auszubauen – zum Beispiel in Baubetriebswirtschaft und Baumanagement, oder aber in der Stadt- und Regionalplanung.
Auch Architektur als weiterführendes Fach bietet in Kombination mit einem Bachelorabschluss im Bauingenieurwesen eine aussichtsreiche Perspektive. Zusätzlich dazu ist auch ein Masterstudium im Anschluss möglich, um die Kenntnisse des Bauingenieurwesens weiter zu vertiefen und dir eine noch bessere Startposition für den Sprung in die Karriere zu verschaffen. Hast du nach dem Master noch immer nicht genug vom Studieren und interessierst dich vielleicht für die Forschung auf diesem Gebiet, ziehst du vielleicht auch in Betracht zu promovieren und deinen Doktor zu machen.
Bauingenieure werden an verschiedensten Stellen gebraucht: ob im Städtebau, dem Planen von Verkehrsnetzen oder der Umsetzung von öffentlichen Gebäuden. Beeinflusst durch technische Innovationen und neue Arbeitsweisen sind Unternehmen aus dem Bauwesen ständig auf der Suche nach fachkompetentem Nachwuchs.
Als Bauingenieur bist du auf dem Arbeitsmarkt deshalb besonders beliebt und musst dir keine Sorgen um deine berufliche Zukunft machen, denn es gibt zahlreiche mögliche Einsatzgebiete und entsprechend viele Stellen für dich. In welchem Bereich du später arbeiten möchtest, ist dir selbst überlassen – nach deinem Abschluss stehst du vor vielen offenen Türen. Außerdem bietet es sich in dem Bereich gut an, dich nach gesammelter Berufserfahrung selbstständig zu machen und auf diese Weise dein eigener Chef zu werden.
Eine Grundvoraussetzung für die Bewerbung um einen Platz im dualen Studium Bauingenieurwesen ist die Fachhochschulreife beziehungsweise das Abitur. Ohne den entsprechenden Schulabschluss bekommst du keinen Zugang zur Hochschule oder Universität. Einen Numerus Clausus gibt es normalerweise nicht. An manchen Hochschulen wird allerdings ein Vorpraktikum verlangt. Informiere dich deshalb frühzeitig über die Anforderungen deiner Wunschhochschule über die entsprechende Stellenanzeige oder die zentrale Studienberatung.
Zahlengenie: Ohne Mathe kommst du im Bauingenieurwesen nicht weit, denn deine Berechnungen sind verantwortlich dafür, ob eine Gebäudekonstruktion wirklich realisiert werden kann. Der tollste Entwurf bringt nichts, wenn ein Fundament am Ende das Gewicht des Bauwerks nicht tragen kann.
Perfektionist: Beim Planen und Konstruieren von ober- und unterirdischen Bauwerken machst du keine halben Sachen. Du achtest genau auf die Vorgaben des Bauplans und setzt die einzelnen Schritte gewissenhaft um – denn du weißt etwa, wie wichtig exakte Winkel in Dach- und Wandkonstruktionen für die Statik eines Gebäudes sind.
Analytiker: Von der Konzeption bis zur Ausführung – du hast den Projektplan stets im Kopf und behältst den Überblick. Dabei arbeitest du strukturiert, Schritt für Schritt und leitest dein Team entsprechend an.
Möchtest du dual studieren, musst du zwei Bewerbungen schreiben: eine an die Hochschule und eine an das Unternehmen, in dem du die praktische Ausbildung machen möchtest. Studierst du praxisintegrierend, fällt zwar die Bewerbung um eine Berufsausbildung weg, auch um Praktika musst du dich aber rechtzeitig kümmern.
Einige Hochschulen, die duale Studiengänge ausschreiben, pflegen Kooperationen mit zum jeweiligen Studiengang passenden Unternehmen. Das erleichtert dir die Suche nach einem Ausbildungsplatz und damit das gesamte Bewerbungsverfahren. Zu deiner Bewerbung gehören die gängigen Bewerbungsunterlagen: ein Anschreiben, in dem du darlegst, warum du genau diesen Studiengang beziehungsweise diesen Betrieb ausgesucht hast, dein Lebenslauf und eine Zeugniskopie.
Hat deine Bewerbung Erfolg, ist die Immatrikulation an der Hochschule der nächste Schritt. Viele Hochschulen setzen für ein ausbildungsintegrierendes duales Studium ein bereits beschlossenes Ausbildungsverhältnis voraus und verlangen deshalb den Ausbildungsvertrag als Nachweis, damit du dich einschreiben kannst. Das ist aber nicht immer der Fall. Solltest du noch nicht über einen Ausbildungsvertrag verfügen, ist es aber meistens auch möglich, diesen nachzureichen. Beim praxisintegrierenden Studium fällt diese Bedingung weg, da du dann entsprechend keinen Ausbildungsvertrag, sondern zu Beginn einen Praktikumsvertrag schließt.
Das Vorstellungsgespräch findet in dem Betrieb statt, in dem du deine praktische Ausbildung anstrebst. Entsprechend ist der angemessene Kleidungsstil auch von dem jeweiligen Unternehmen abhängig. Mit dem Business-Casual-Stil bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
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