Ausbildung zum Bodenleger
Wenn du deine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hast, darfst du offiziell die Berufsbezeichnung „Bodenleger“ tragen.
Spezialisierungen
Nach deiner Ausbildung kannst du dich auf verschiedene Bereiche spezialisieren. Du kannst es zum Beispiel zu deiner Hauptaufgabe machen, alte, unansehnliche Böden zu restaurieren und sie wieder so schön wie am ersten Tag zu aussehen lassen. Du kannst dich aber auch auf das Parkettlegen spezialisieren – hierfür musst du einige Fortbildungen besuchen und die Handwerkskunst der Parkettleger erlernen.
Weiterbildung zum Technischen Fachwirt
Die Weiterbildung dauert in Vollzeit zwei Jahre. Als Techniker kannst du dich an der Entwicklung und Vermarktung neuer Bodenbeläge beteiligen.
Meisterprüfung
Als Bodenleger-Meister kannst du Führungspositionen in einem Betrieb des Bodenleger-Handwerks übernehmen oder deinen eigenen Betrieb eröffnen. Wenn du deinen Meister hast, darfst du auch eigene Lehrlinge ausbilden. Voraussetzung ist die Teilnahme an der Meisterprüfung. Die Vorbereitungslehrgänge dauern zwei Jahre in Teilzeit oder sechs bis 12 Monate in Vollzeit.
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