Biologielaborant/in Ausbildung Bewertungen

Das Betriebsrestaurant ist sehr gut und auch mit den meisten Kollegen kommt man gut klar. Verbesserungsvorschläge wären mehr Arbeitsplätze zu schaffen, an denen man sich mehr mit dem befasst, was Biologielaboranten wirklich machen (Zellkultur, Mikrobiologie, etc.) und nicht nur mit Produktionsarbeiten

Der Beruf ist total vielfältig. Man lernt eine Bandbreite an Möglichkeiten um verschiedene Bestimmungen durchzuführen. Wenn man Biologie liebt, einfach total toll.

Das Betriebsklima ist sehr familiär und senkt dadurch die Hemmschwelle jemanden um Hilfe zu bitten. Das ist gerade als Azubi eine tolle Sache. Ich fühle mich sehr wohl und immer integriert.

Die Tätigkeiten sind sehr abwechselnd und es gibt immer etwas neues zu lernen. Man erfüllt sinnvolle und wichtige Aufgaben!

Die gute Zusammenarbeit mit den Kollegen in den Abteilungen gefällt mir sehr und das man nach einer bestimmten Zeit viele neue Abteilungen und Kollegen kennenlernen darf. Manchmal sind dann auch mal Abteilungen dabei, bei den die Arbeit eintönig ist und keine so große Vielfallt an verschiedenen Aufgaben vorhanden ist, aber auch das ist eine gute Möglichkeit, die Firma besser kennenzulernen.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir, dass wir viele verschiedene Praktika erleben und dabei neue und interessante Bereiche aus der Biologie lernen.

An der Firma gefällt mir vor allem das Miteinander unter den Azubis aber auch unter den Kollegen. Das Betriebsrestaurant ist ebenfalls super, da die Mahlzeiten sehr lecker schmecken und man sich Zuhause nichts kochen muss. Auch dass man jeden Bereich kennenlernt finde ich gut, da man so jeden Schritt erklärt bekommt und den Gesamtprozess im Ganzen versteht.

Die Ausbildung zur Biologielaborantin gefällt mir sehr gut. Man hat ein breites Aufgabenfeld und lernt alles von Laborgrundlagen, über die Zellkultur bis hin zu Hämatologie. Allerdings muss man sich auch in Chemie und Physik ein wenig Zurecht finden, was nicht jedem immer leicht fällt...

Ich finde es super, dass man als Azubi sofort mit ins Team und den Arbeitsalltag eingebunden wird.

Man lernt jeden Tag etwas Neues dazu und es gibt immer was spannendes im Labor zu entdecken.

Es ist eine große Firma die sehr viele Bereiche abdeckt und man kann so auch sehr vieles sehen. Die Planung und die Organisation könnte allerdings deutlich verbessert werden.

Die Arbeit im Labor macht Spaß und kann auch abwechsulngreich sein, je nach Abteilung. Das einzig negative sind die Tierversuche die man nur während der Ausbildung machen muss.

Die Universität Bielefeld bietet Einblick in viele verschiedene Abteilungen. Man lernt im Laufe der Ausbildung viele liebe Menschen kennen, die einem gerne helfen und zur Seite stehen. Das erste halbe Jahr der Ausbildung ist dennoch am schwierigsten, weil sehr viel Wissen und Können innerhalb kürzester Zeit vermittelt werden. Die Ausstattung in den Laboren könnte moderner und praktischer sein.

Der Beruf als Biologielaborantin gefällt mir sehr gut. Die Arbeit im Labor ist sehr abwechslungsreich und vielfältig. Als Biologielaborantin greife ich den Wissenschaftlern und Forschern, sowie den Studenten helfend unter die Arme, indem ich Versuche plane, durchführe und detailliert dokumentiere. Die Ergebnisse werden von den Wissenschaftlern für ihre Arbeit genutzt, also ist ein hohes Maß an Verantwortung unerlässlich. Die Arbeit mit giftigen Chemikalien ist gefährlich und nicht immer sind optimale räumliche Bedingungen gegeben. Auch das Arbeiten im Team ist wichtiger Bestandteil meines Berufes und sollte nicht unterschätzt werden. Als Biologielaborantin kann man später in fast jedem Labor arbeiten.

Man wird wie ein ausgelernter Biolaborant behandelt. Man arbeitet direkt in der Forschung mit. Die BASF legt sehr viel Wert auf Respekt. Ich als Azubi fühle mich sehr wohl. Was auch noch sehr lukrativ ist... 1. das Gehalt 2. Weihnachtgeld. Urlaubsgeld, Zukunftstage, betriebliche Altersvorsorge, Pflegeversicherung, 3. Persönliche Erfolgsbeteiligung, die nicht gerade wenig ist. Davon kann man sich Aktien kaufen (Aktienpakete, bei denen man jedes Jahr eine dazugeschenkt bekommt) 4. Essenszuschuss 5. Beteiligung an (Super)-MaxxTicket

Mir gefällt alles sehr gut. Sehr gut organisiert und strukturiert. Man muss einiges lernen, jedoch macht es sich bezahlt und es ist absolut machbar. Die Forschung ist ein toller Bereich

Die Ausbildung hat neben Berufsschule und Betrieb einen dritten Zweig, die sogenannte zentrale Ausbildung, in der Theorie und Praxis kombiniert werden. Das hilft sehr beim kennen lernen der Arbeiten und der Geräte und hilft dabei selbstständig zu werden. Es gibt in jedem der Bereiche immer einen Ansprechpartner (Betreuungsausbilder, Betreuer vor Ort, Klassenlehrer) Ab dem dritten Lehrjahr gibt es Gleitzeit, wodurch es möglich ist die Arbeitszeiten im Betrieb flexibel zu gestalten (natürlich in Absprache mit den Kollegen) Viele verschiedene Betriebe kann man während der Ausbildung kennen lernen, weil der betriebliche Einsatzort alle 6 Monate wechselt

Mir gefallen die vielfältigen Einsatzbereiche und das breite Themenfeld der Biologie sehr gut, wovon fast alles Teil der Arbeit in der BASF ist

Die Uni ist ein sehr flexibler und vielseitiger Arbeitgeber. Man kann die Arbeitsgruppen, in denen man arbeitet zum Teil selber nach den eigenen Interessen wählen und dort sehr viel lernen. Die Arbeitsatmosphäre ist meist sehr entspannt. Die Organisation mit der Berufsschule könnte besser sein. Der Fahrtweg ist mit teils über 2 Stunden für einen Weg sehr lang.

Man lernt viele unterschiedliche Arbeitstechniken im Labor, es ist abwechslungsreich und man bekommt die richtige Mischnung aus theoretischem und praktischem Wissen.

Am JKI des BMEL ist die Ausbildung ausgesprochen gut. Zusätzlich zur Ausbildung erlernt man auch viele chemische, nicht ausbildungsrelevante Tätigkeiten. Während der Ausbildung stehen alle Wissenschaftler, Ausbilder und Kollegen einem mit Rat und Tat zur Seite um einem weiter zu helfen.

Das beste am Beruf des Biologielaboranten sind die Möglichkeiten nach der Ausbildung. Es ist möglich in sämtlichen Bereichen zu arbeiten, Polizei, Wissenschaft und Forschung, Industrie/private Wirtschaft, Krankenhäuser und viele weitere unterschiedliche Berufsfelder.

- Gute Bezahlung - Nette Kollegen und Ausbilder - Viele verschiedene Einblicke

- Vielfältige Einblicke in verschiedene Bereiche - Man tut was gutes - verantwortungsvolle Aufgaben

- offenes Arbeitsklima - eine sehr schöne Anlage - kennenlernen vieler verschiedener Felder der Ausbildung - Berufseinstieg direkt in einem Großunternehmen - gute Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen Wirklich überhaupt nicht gefallen hat mir nichts. Höchsten ein paar Kleinigkeiten die für einen kurzen Moment ärgerlich waren.

- hohe Selbstständigkeit - immer wieder neue Herausforderungen - Teamarbeit und Absprache ist oft sehr wichtig - integrierter Auslandsaufenthalt während der Ausbildung Man muss teilweise einen sehr langen Geduldsfaden haben, bis Experimente vernünftig funktionieren. Die Arbeit mit den Tieren fällt mir persönlich schwer, sie ist nach der Ausbildung jedoch nicht mehr in allen Forschungsbereichen nötig. Also Augen zu und durch. Aber natürlich mit einem starken Bewusstsein für das Tierwohl.

Sehr kompetente Lehrkräfte, welche dir bei jedem Problem zur Seite stehen. Du wirst hier sehr gut ausgebildet, was dir einen deutlichen Vorteil gegenüber anderen Ausbildungsstätten verschafft.

+ Spaß am wissenschaftlichen Arbeiten + viel praktisches arbeiten + präzise Arbeiten + Gleitzeit möglich - leider auch Arbeit mit Tieren notwendig

Bei Grünenthal wird man freundlich von allen Kollegen empfangen und intensiv betreut. Es gibt viele Möglichkeiten in den Abteilungen persönliche Wünsche zu äußern und viele verschiedene Tätigkeiten zu lernen. Qualitativ ist die Ausbildung bei Grünenthal sehr gut und abwechslungsreich.

Mir gefällt das Arbeiten mit den Tieren sehr gut, da es interessant und jeden Tag anders ist. Langeweile hat man bei diesem Beruf trotz mancher Wartezeiten nicht.