Funksignale mit oder ohne Nachrichtensignal erfassen, aufzeichnen und analysieren. Internationale Kommunikationsströme filtern, Informationen übersetzen und daraus wichtige inhaltliche Infos gewinnen, die politische Entscheidungen beeinflussen können. Du siehst schon: Deine Arbeit als Beamter Fernmelde- und Elektronische Aufklärung ist in der heutigen Welt unverzichtbar. Dass du eine wichtige Aufgabe hast, weißt du also nun. Doch mindestens genauso wichtig ist auch, was du am Ende davon hast. Wie sieht dein Gehalt als Beamter Fernmelde- und Elektronische Aufklärung aus und hast du am Ende der Ausbildung Weiterbildungsmöglichkeiten? Eigentlich ist das Herausfiltern von Informationen ja deine Paradedisziplin! Ausnahmsweise haben wir uns mal um die Informationsbeschaffung gekümmert und sie dann in lesbare Signale umgewandelt ;-)
Während der gesamten 24 Monate kann dein Ausbildungsgehalt als Beamter Fernmelde- und Elektronische Aufklärung sich sehen lassen. Da du ein Beamtenanwärter bist, bekommst du einen monatlichen Anwärtergrundbetrag nach dem Bundesbesoldungsgesetz. Zurzeit beträgt der in den Branchen des mittleren Dienstes ungefähr 1104 Euro pro Monat.
Wenn dir im Anschluss ein Gehalt von bis zu 3330 Euro nicht reicht, kannst du dich natürlich auch weiterbilden. Mit einem Informations- und Kommunikationstechnik-Studium kannst du in der Instandhaltung, im Kundendienst oder in der Softwareentwicklung arbeiten. Natürlich kannst du dich auch als Programmierer mit einem Büro für Softwareentwicklung selbstständig machen und somit die Karriereleiter ein ganzes Stück nach oben klettern.
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