Bauzeichner:in Ausbildung Bewertungen

Mir wird auf Augenhöhe begegnet, alle Kollegen sind freundlich und man versteht sich Team-Übergreifend. Sei offen für alles und sei immer neugierig.

Die zeichnerische Tätigkeit, sowie die Abwechslung gefällt mir sehr gut.

Wir haben flexible Arbeitszeiten, wodurch wir uns aussuchen können, wann wir anfangen zu Arbeiten, solange wir auf unsere täglichen Stunden kommen. Alle sind nett zu einander, wodurch ein sehr freundliches umfeld entsteht, auch soziale Kontakte werden hier gut gefördert, da man auch mit anderen Abteilungen interagiert. Besonders gut finde ich, dass man theoretisch mit jedem auch über persönliche Probleme reden kann und dabei trotzdem sachlich und bei der Arbeit bleibt. Man fühlt sich defintiv rundum wohl auf der Arbeit und freut sich sogar jedes Mal auf die Arbeit zu kommen.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir in sofern gut, da ich mich auch kreativ einbringen kann und eigene Vorschläge zu Projekten äußern darf. Es ist immer Abwechslung dabei, da man immer wieder was anderes und Neues macht, was Aufgaben angeht. In der Schule lernen wir zudem nicht nur was über den Tiefbau, sondern auch über den Hoch- und Ingeneursbau, wodurch wir viel mehr Einblicke haben. Auch kreative Projekte in der Schule kommen immer wieder auf uns zu, sowie auch z.B. Modellbau. Insgesamt rundum positiv und abwechslungsreich.

Als Azubi in der Willy Dohmen Gruppe hat man die Möglichkeit, sein Wissen aus vielen verschiedenen Bereichen zu beziehen. Man bekommt zwangsläufig Inhalte aus anderen Ausbildungsbereichen mit und kann so ein gutes Fundament für eine erfolgreiche Karriere bilden. Die Kollegen und Kolleginnen sind zu jederzeit hilfsbereit und beantworten deine Fragen sehr gerne. Solltest du einmal Probleme haben, wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht.

Mein Ausbildungsberuf ist abwechslungsreich. Ich hatte das Glück, dass ich berufsbedingt alle Bereiche des Unternehmens kennenlernen durfte, da meine Arbeit teilweise im Büro und teilweise auf der Baustelle stattfindet.

Als Azubi wird man von allen Mitarbeitern geschätzt und bei sämtlichen Fragen unterstützt. Das Arbeitsklima ist hervorragend, somit fühlt man sich auf der Arbeit sehr gut aufgehoben.

Als Bauzeichner in der Fachrichtung Ingenieurbau lernt man in der Ausbildung vieles über statische Grundlagen und Bewehrungsführung. Außerdem bekommt man in den ersten 2 Schuljahren viel über allgemeinen Bauabläufe mit. Leider befindet sich die Berufsschule für das 3.Lehrjahr wegen der Fachrichtung Ingenieurbau in Immenstadt im Allgäu.

Kompetente Fachkräfte. Die Kollegen sind steht's bemüht dem Lehrling bei Problemen weiterzuhelfen. Ebenfalls bekommt man bei Glöckle einen Blick durchs ganze Haus, d.h. man schaut in mehreren Abteilungen vorbei und lernt dadurch viele Abläufe bis ins kleinste Detail. Führungskräfte schätzen einen auch als Azubi wert und nehmen sich gerne Zeit um Fragen und Anregungen zu klären.

Bauzeichner ist ein technisch anspruchsvoller Lehrberuf. Dadurch lernt man viel über Bauabläufe und falls einen der Bau an sich interessiert und man detailorientiert arbeitet, macht das Ganze spaß. Negativ finde ich jedoch, dass man quasi die ersten 2 Lehrjahre nur Hochbau (Fachrichtung Architektur lernt), und die eigentliche Fachrichtung (bei mir Tief- Straßen und Landschaftsbau) erst im letzten Lehrjahr behandelt. Dadurch lernt man die ersten 2Jahre "umsonst" (also klar ist schon Hilfreich was man lernt, allerdings kommt davon in der Abschlussprüfung gar nichts mehr dran und im Arbeitsalltag bei mir zumindest auch nichts).

Die Azubi-Betreuung ist sehr gut und man hat viele Ansprechpartner. Man bekommt immer Aufgaben die auch manchmal anspruchsvoller sein können.

Man sitzt halt leider sehr viel, wie bei einem klassischen Bürojob. Bauzeichner kann je nach Abteilung und Aufgabengebiet sehr abwechslungsreich sein.

Als Azubi fühle ich mich hier sehr wohl. Man kann sich super in das Arbeitsleben und die Arbeit einbringen, man wird durch seine Kollegen und Ausbildungsleiter/innen sehr gut unterstützt.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, ich kann meine kreativen Ideen einbringen und erlebe Täglich einen abwechslungsreichen Alltag

Nette Ausbilder. Spannende und spaßige Arbeit.

Mir gefällt das ich Selbständig arbeiten darf.

Viele Ansprechpersonen und sehr tolle Ausbilder! Man bekommt immer alle Fragen ausführlich beantwortet, da sich die Ausbilder sehr viel Zeit für einen nehmen.

Ein sehr abwechslungsreicher Alltag.

Bewerbungsverfahren trotz Corona-Lockdown, sehr gut organisiert. Schnelle Rückmeldung bzw. Zusage erhalten. Das Arbeitsklima und die Kollegen in der Deutsche Reihenhaus AG ist sehr angenehm und freundlich. Habe mich direkt am ersten Arbeitstag wohl gefühlt und jeder ist offen für Fragen und Hilfe, was für einen Azubi sehr wichtig ist. Generell wird man von allen Seiten unterstützt, auch bzgl. der Schule. Was ich auch sehr überraschend gefunden habe, da ich es anders gewohnt war, ist dass ich für die Ausbildung bisher keinen Cent ausgeben musste. Weitere Highlights waren zB die Teamevents/Azubievents oder andere Veranstaltungen, sowie Obst, Müsliriegel und Suppen die zu Verfügung gestellt werden, also für Verpflegung ist jeden Tag gesorgt. Auch Weiterbildungen oder das Besuchen von Seminaren sind für Azubis möglich. Als Azubi ist man hier wirklich gut untergebracht.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil ich mich schon immer sehr für Architektur interessiert habe und dieses eine gute Alternative zum Studium ist. Außerdem gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten und somit gute Aufstiegschancen.

Die Arbeitsatmosphäre ist immer offen und familiär, jeder Kollege hilft einem gerne bei Fragen weiter und mein Teamleiter sieht mich zu jeder Zeit als vollwertiges Teammitglied. Man kann schnell anfangen selbstständig zu arbeiten und Verantwortung für Projekte zu übernehmen und weiß, dass der Ausbilder einem trotzdem jederzeit zur Seite steht und einen unterstützen würde. Auch die Prüfungsvorbereitung und Themen, die die Berufsschule betreffen werden sehr unterstützt und durch diverse Events über das ganze Jahr verteilt lernt man seine Kollegen und das ganze Unternehmen immer besser kennen. Natürlich gibt es auch ab und zu mal "klassische Azubi-Aufgaben".

Besonders in der Ausbildung fährt man immer mal wieder zu Baustellenbegehungen oder macht Praktikum auf der Baustelle, sodass man dem Büroalltag ab und zu entkommt und mit eigenen Augen sieht, was und wofür man eigentlich tagtäglich zeichnet. Man ist einfach ein kleiner aber wichtiger Teil von etwas Großem, ist mitten im Projektgeschehen und trägt mit vielen Kleinigkeiten zum Projekterfolg bei. Der einzig negative Punkt ist die Berufsschule und die Tatsache, dass man durch die standardisierte Bauweise und ganze Wohnparkplanung im Büro viel weniger relevante Dinge für die Abschlussprüfung lernt als seine Mitschüler.

Plus: Was mir gut gefallen hat über die ganze Ausbildungszeit ist, dass ich viele Ansprechpersonen hatte, bei Fragen und Unklarheiten mir immer gerne geholfen wurde. Mir wurde zu Beginn schon viel zugetraut, dass der Einstieg in das selbständige arbeiten einfacher machte. Minus: Wir machen so gut wie nie gemeinsam Mittagspause, das liegt aber auch daran das die meisten meiner Kollegen aufgrund der stressigen Auftraglage keine Zeit dazu haben. In meinem Betrieb gab es leider wenig Abwechselung. Ich wurde zwar in viele Projekt mit eingebunden, aber im Grunde war sie alle sehr ähnlich aufgebaut. Ich hätte mir gewünscht mehr auf Baustellen mitgenommen zu werden, damit ich das ganze in der praktis beobachten kann. Es ist nämlich zu Beginn sehr schwer sich vorzustellen wie alles , dass was du auf dem Montitor siehst, letzt endlich auf der Baustelle ausschaut.

Plus: Mir hat das System der Blockzeiten in der Berufschule sehr gefallen. Auch waren unsere Lehrer sehr bemüht uns vieles in kürzester Zeit beizubringen. Im 3. Lehrjahr musst ich sogar alle 3 Wochen für eine ganze Woche nach Immenstadt fahren, da der Unterricht dort statt fand. Das war eine wirklich tolle Zeit. Minus: In dem Beruf musst du dich darauf einstellen, viel alleine zu sein. Kundenkontakt ist so gut wie nie gegeben. Ich fand den Schulstoff etwas schwieriger als erwartet. Wenn du von der Realschule kommst, wirst du dich in vielen Fächern schwer tun. Da fiel es den Schüler mit Abitur deutlich einfacher. Ein ganz dickes Minus ist auch die Ausbildungsvergütung! Wenn du kein Abitur hast, würde ich nach der Ausbildung jedem dem Techniker raten. Denn selbst wenn man 10 Jahr in dem Beruf arbeitet, sehe ich wenig Chancen auf ein faires Gehalt.

Mir gefällt mein Ausbildungsberuf teils nicht so gut. Aber fangen wir mal mit dem Positiven an: es ist eine sichere Stelle und in den meisten Büros hat man keinen Leerlauf. Negativ: schlechte Bezahlung und Kreativität kann man in die Tonne werfen, sie wird nicht gebraucht oder auch nicht gewollt, das macht dann der Architekt/Ingenieur.

Als Azubi wird man gut behandelt, hohe Verantwortung und ein vielfältiges Aufgabenfeld. Etwas mehr Feedback wäre wünschenswert.

Mein Ausbildungsberuf ist vielfältig, zukunftsorientiert und Herausfordernd.

Als Azubi wird man gut behandelt. Wertschätzung der Arbeit ist im Unternehmen das A und O. Selbständiges Arbeiten. Mit der Zeit bekommt man mehr Verantwortung. Ich persönlich fände mehr Feedback hilfreich.

Es gibt Tage da liebt man seinen Job und es gibt Tage da macht man nur seinen Job und findet ihn doof. Bauzeichner mit Schwerpunkt Ingenieurbau kann manchmal sehr Monoton sein.