Bankkaufmann/-frau Ausbildung Bewertungen

Man wird als Azubi gut behandelt und gut mit eingebunden.

Der Beruf macht mir Spaß, da man viel mit Menschen arbeitet.

Also ich finde es super, dass man von Anfang an mit einbezogen wird. Es wird drauf geachtet, dass man auch ausbildungsbezogene Aufgaben bearbeitet und man hat immer die Möglichkeiten fragen zu stellen, egal ob man in den Fachabteilungen anruft oder Kollegen vor Ort fragt. Die meisten sind sehr freundlich und erklären einem auch ein bisschen zu den Hintergründen bei gewissen Themen. Man hat auch einen offenen Austausch mit der Ausbilderin und es ist ein begegnen auf Augenhöhe. Natürlich

Ich finde es interessant, wie viel man über Finanzen und über Geldanlagen lernt. Das ist nicht nur gut fürs Berufsleben, sondern auch für das Privatleben von einem.

Ich werde als Azubi gut behandelt und mit ins Team gut eingeplant. Meine Kollegen sind auch sehr freundlich zu mir und bereit mir alles beizubringen.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil ich mich sehr wohl fühle hier im Unternehmen und bei der Ausbildung viele Abteilungen kennenlernen darf.

Mir gefällt vor allem die Vielfältigkeit, in unserer Bank.

Die Möglichkeit, sich selber auf beruflicher und persönlicher Ebene zu verändern/verbessern.

An der Firma Sparkasse Mainfranken Würzburg gefällt mir, dass man hier eine umfangreiche Ausbildung erhält und vor allem auch das gelernte noch im weiteren Verlauf vom Leben nutzen kann. Außerdem ist das Kollegium sehr nett und es gibt schöne Veranstaltungen wie z.B. Das Betriebsfest. Was mir auch gut gefällt als Azubi bei der Sparkasse Mainfranken Würzburg ist, dass man sehr gut unterstützt wird, nicht nur von den Ausbildern, sondern auch den BCLs (Beratungscenterleitungen), AvOs (Ausbilder vor Ort) und den Kollegen/Mitarbeitern. Ein weiteres positives Augenmerk ist meiner Meinung nach auch, dass man durch die Einsetzung in verschiedene Beratungscenter die Möglichkeit hat, zu sehen wie diese BCs (Beratungscenter) ihrer Arbeit nachgehen. Verbesserungswürdig ist eventuell, dass man mehr das neue System vermitteln könnte, als das alte. Dadurch, dass das neue interne System allerdings noch nicht so eingespielt ist, bei den Kollegen, die schon länger bei der Sparkasse arbeiten, werden manche Prozesse, die man auch im neuen System (einfacher) machen könnte, noch im alten System erklärt.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir, dass man Kunden "betreut" sowie aber auch Sacharbeit macht. Zusätzlich übernimmt man viel Verantwortung, man muss das Bankgeheimnis, sowie auch die DSGVO beachten. Zusätzlich kann es einen persönlich auch organisatorisch, sowie sozial fordern, da man viele verschiedene Aufgaben/Programme hat. Wie Beispielsweise die Berichtsheft-Führung in Form von Lernzielen, die Berufsschulblöcke oder eben der Kundenkontakt am Schalter und in den Terminen. Was mir nicht so gut gefällt ist schwierig zu sagen, da das eher von mir als Person abhängig ist und nicht von der Arbeit an sich. Jedoch würde ich schon sagen, dass die Berufsschule mich etwas stört, da ich lieber etwas in der Praxis mache und das schulische Umfeld generell nicht so gerne mag. (Die Berufschule liegt übrigens in Kitzingen)

Als Azubi wurde ich sehr gut behandelt. In den 3 Jahren war ich in verschiedenen Filialen und Abteilungen eingesetzt. Egal wohin ich kam, ich wurde freundlich und offen im Team aufgenommen und es wurde sich bemüht mir sehr viel aus den unterschiedlichen Arbeitsbereichen zu zeigen. Außerdem konnten wir und bei Fragen und Problemen auch jederzeit bei unseren Ausbilderinnen melden und zusammen eine Lösung finden. Zusätzlich zum Einsatzplan wurden und viele innerbetriebliche Unterrichte zu individuellen Themen sowie insgesamt 4 Wochen im Sparkassenfinanzzentrum Erfurt zu Prüfungsvorbereitung geboten.

Was mir sehr gut gefallen hat war die Vielfältigkeit, man konnte in die unterschiedlichsten Abteilungen reinschnuppern und viele Dinge über das Privatkundengeschäft hinaus lernen. Des Weiteren wurden wir stets von allen Seiten unterstützt und motiviert, es gab beispielsweise auch Azubi-Cups bei denen wir schonmal ins spätere Berufsleben reinschnuppern konnten. Man durfte nach und nach auch schon Beratungen in Teilen selbst übernehmen, wobei man immer auf die Unterstützung eines Kollegen vertrauen konnte.

Mir gefällt alles. Vom Schalter bis zu den Beratungsgespräch gibt es eigentlich nichts, wo ich sagen würde, dass ich da nicht hinwill.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir, weil mir der Umgang mit Kunden unglaublich viel Spaß macht, ihnen zu helfen/ sie zu unterstützen.

Ich kann mir keinen besseren Ausbilder für den Bankkaufmann vorstellen als die Sparda. Die Ausbildung hat mir sehr viel Spaß gemacht, man wurde nie alleine gelassen, wurde immer top unterstützt und ich habe mich zu keinem Zeitpunkt verloren oder überfordert gefühlt. Das Tempo war nicht zu langsam und nicht zu schnell, man wird von Anfang an in die Bank eingebunden und man merkt einfach dass das Motto "SpardaFamily" nicht von irgendwo kommt.

Der umfassende Kundenkontakt und die tatsache, dass man täglich neues erlebt und dazulernen kann gefällt mir am Ausbildungsberuf Bankkaufmann am besten.

Ich habe mich IMMER wohl gefüllt. Bei Problemen oder Fragen konnte ich mich immer an meine Ausbilder wenden oder an die Jugend- und Auszubildendenvertretung.

Meine Erwartungen haben sich zu 100% erfüllt. Ich habe mir gewünscht einen umfassend Blick in die Welt der Finanzen zu erhalten und viele neue Erfahrungen zu sammeln. Diese Wünsche wurden alle erfüllt und ich habe viel mehr gelernt als ich dachte

Mir hat besonders gut gefallen, dass man einem schnell dinge zugetraut wurden und schnell Verantwortung da war.

Mit gefällt der Kundenkontakt, da man wenn man seine Sache gut macht eine gewisse Wertschätzung zurück bekommt. Es gibt natürlich auch Tätigkeiten, die weniger spannend sind, aber das ist wahrscheinlich in jedem Job so.

Als Azubi werde ich sehr gut behandelt. Durch die zentralen Ausbilder und die Ausbilder vor Ort habe ich eine Strukturierte Ausbildung. Wöchentliche Unterweisungen, Rollenspiele und Terminbegleitungen bringen den Auszubildenden die Praxis näher. Für den Theoretischen Teil der Ausbildung haben wir Blockunterricht.

Die Ausbildung gefällt mir sehr gut, da die Praxis und Theroie sich abwechselt. Wöchentliche Unterweisungen und Rollenspiele bringen einem den Lerninhalt näher.

Azubis werden fair behandelt. Es besteht gute Einarbeitung in jedes Thema.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir, da auch während der Ausbildung viel Kundenkontakt vorhanden ist und ich vieles Eigenständig erledigen darf.

Die Sparkasse Mainfranken Würzburg ist für mich persönlich ein sehr guter Arbeitgeber. Sie bietet eine der besten Ausbildungen der Region Mainfranken an. Das Unternehmen hat ein großes Regionales Engagement und verfügt über eine tolle Firmenkultur. Zudem bietet es mit seiner Größe eine Vielzahl an möglichen Stellen in jeglichen Bereichen die ich nach der Ausbildung besetzen kann. Durch Talentprogramme, Weiterbildungen und ein großes Netzwerk kann ich meine zukünftige Kariere im Unternehmen nach meinen Wünschen planen und mich weiterentwickeln.

Am Beruf des Bankkaufmannes gefällt mir besonders die Abwechslung und die Vielseitigkeit der Tätigkeiten. Mir macht es viel Spaß mit Menschen zu interagieren, besonders die Finanzielle Beratung und Problemlösung bereitet mir Freude. Zudem finde ich es sehr gut das man mit einer Banklehre für den Start sehr breit aufgestellt ist und sich im nachhinein in spezielle Bereiche wie beispielsweise Immobilien weiterentwickeln kann. Auch erhalte ich in meiner Bankausbildung viel Wissen über die Finanz und Wirtschaftswelt, dass mir auch in meinem Privatleben sehr helfen kann.

Ich wurde immer unterstützt, die Arbeitsatmosphäre war toll und die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten haben wir gefallen.

Das man viel Abwechslung hat und verschiedene Bereiche kennenlernt. (Immobilienabteilung,Beratung,Versicherung etc.) Des Weiteren ist die Finanzwelt sehr interessant.

Die Gemeinschaft und Harmonie in der Sparkasse.

Die Themenbereiche sind super abwechslungsreich und ich finde die Finanzbranche spannend.