Wie gefällt dir die Ausbildung bei deiner Firma?
Mir gefällt, dass einem bei der Sparda Berlin grundsätzlich alle Türen offen stehen.
Wenn man sich für Themen interessiert und Engagement zeigt, erhält man in jeglicher Hinsicht Unterstützung um die eigenen Ziele zu verfolgen und diese auch zu erreichen.
Benötigt man in der Schule, bei Seminaren, oder in der ausbildenden Filiale Unterstützung, findet sich immer ein Ansprechpartner - seien es Ausbildungsbeauftragte, Filialleiter, Ausbildungskoordinatoren, Kollegen, oder sogar der Betriebsrat in Form der Jugend- und Auszubildendenvertretung, die für uns Azubis den Vertrauenspartner darstellt.
Das ist mit Abstand nicht überall möglich.
Vorhandene Hierarchien sind zwar klar strukturiert, jedoch ist jede der Ebenen greifbar und tritt auch Azubis auf Augenhöhe entgegen.
Es besteht zudem eine hohe Flexibilität für Individuallösungen, wenn diese im konkreten Fall angebracht sind.
Die zentrale Organisation der Ausbildung ist hervorragend, nur leider an manchen Stellen in den ausbildenden Filialen nicht mehr so präsent, da sich das Ausbildungsgebiet über eine große Fläche erstreckt.
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Es gefällt mir mit Menschen in Kontakt zu treten und immer wieder auf neue Charaktere zu treffen.
Darüber hinaus ist es schön diese in einem Lebensbereich beraten zu können, der den meisten doch eher unangenehm ist, oder mit dem sie sich nicht so gerne befassen - mit ihren Finanzen.
Hier Anregungen, Empfehlungen und maßgeschneiderte Lösungen anbieten zu können, ist eine schöne Erfahrung, die viele Kunden auch zu schätzen wissen, obwohl der Ruf der Banken im Allgemeinen sich über die letzten Jahre nicht unbedingt verbessert hat.
Macht man seinen Job hier aber gewissenhaft, wird dies auch in Form von Vertrauen durch die Kunden zurückgegeben.
Und ein kundenorientiertes Erlebnis zu bieten, ist von diesem Arbeitgeber auch gewollt.