ODER
Ausbildung als Arbeitserzieher
Nach zwei Jahren schulischer Ausbildung dem anschließenden praktischen Jahr hast du deine Ausbildung als Arbeitserzieher abgeschlossen. Jetzt öffnen sich dir viele Türen. Mögliche Arbeitgeber sind Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, Berufsbildungswerke, Einrichtungen der Jugendhilfe, Reha-Kliniken, Strafvollzugsanstalten oder Bildungswerke. Hier hilfst du Menschen mit den unterschiedlichsten Schicksalen dabei, einen Weg ins Berufsleben zu finden. Ein Schritt, den du jetzt bereits hinter dir hast.
Weiterbildungen
Herausforderungen warten jeden Tag auf dich. Auch wenn du in deiner Karriere als Arbeitserzieher an diesen wachsen wirst, solltest du dich regelmäßig weiterbilden. Weiterbildungen werden in Form von Wochenendseminaren oder mehrwöchigen, oft kostenpflichtigen Kursen angeboten. Häufig wirst du von deinem Arbeitgeber dabei unterstützt – beispielsweise indem er dich für die Zeit freistellt oder die Kosten übernimmt. Weiterbildungen für Arbeitserzieher gibt es unter anderem zu den Themen Erwachsenenbildung, Heil- und Sonderpädagogik, Ergonomie, Arbeit mit Menschen mit Seh-, Hör-, Lern- oder Sprachbehinderung, Elternberatung und Psychologie.
Studium
Mit der Ausbildung als Arbeitserzieher kannst du sogar die Hochschulberechtigung erlangen und zur Uni gehen. Entscheidest du dich für ein Studium, warten viele spannende Studiengänge auf dich. Beispielsweise Soziale Arbeit, Heilpädagogik, Psychologie, Lehramt an Förderschulen, Sonderpädagogik oder Erziehungswissenschaften.
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