Mit freundlicher Unterstütung von Berliner Wasserbetriebe
Meister:
Nach der abgeschlossenen Ausbildung bietet es sich an, einen Meister zu machen, um später mehr Verantwortung zu übernehmen und selbst ausbilden zu können. Möglich wäre zum Beispiel der Industriemeister der Fachrichtung Metall.
Techniker:
Ebenso möglich ist eine Technikerweiterbildung – zum Beispiel in der Fachrichtung Maschinentechnik, Metallbautechnik oder Verfahrenstechnik. Als staatlich geprüfter Techniker kümmert man sich im Joballtag um den Vertrieb und den Kundenservice.
Kaufmännische Weiterbildung:
Um später verwaltende und leitende Tätigkeiten ausüben zu können, bietet sich die Weiterbildung zum Technischen Fachwirt an. Dann ist man nicht mehr für die Herstellung und Montage zuständig, sondern kümmert sich um organisatorische und planende Tätigkeiten. Beispielsweise die Überwachung der Produktion und Kalkulation der Materialbestände.
Studium:
Mit dem Abschluss der Ausbildung kann auch eine akademische Laufbahn eingeschlagen werden. Ein Bachelorabschluss im Studienfach Maschinenbau oder Verfahrenstechnik hält mit dem Bachelor of Engineering neue Karrierechancen bereit.
Als Anlagenmechaniker in der Fachrichtung Rohrsystemtechnik stehen einem verschiedene Karriereschritte offen. Neben zahlreichen Anpassungsweiterbildungen – die notwendig sind, da die Technik ständig Fortschritte macht – gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten, die mit leitenden Positionen und verantwortungsvollen Aufgaben winken. Da Wissenschaftler immer wieder auf neue Erkenntnisse stoßen, lebt die Branche von der Innovation. Anlagen müssen regelmäßig erneuert und an neue Standards angepasst werden, weshalb es immer etwas zu tun gibt.
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