Agrartechnische/r Assistent/in Ausbildung Bewertungen

gute Betreuung der einzelnen Schüler*innen, sehr hohe Qualität der Inhalte und hoher Praxisanteil, familiäres Umfeld, gute Organisation und Betreuung bei Laborpraktika

super Grundstock für die zukünftige berufliche Laufbahn, vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten, kurze Ausbildungsdauer von 2 Jahren

Hohes Interesse an Biologie, Chemie und Laborpraxis.

Im schulischen Teil der Ausbildung helfen einem die Lehrer und schauen, dass man gut durch das Jahr kommt. Auch die Atmosphäre ist sehr kameradschaftlich. Wenn man bereit ist zu lernen und auch Verantwortungsbewusst und Eigenverantwortlich mit den Materialien umgeht, steht einem nichts im Weg. Fazit: Ich würde die Ausbildung hier an der Laborschule Landsberg weiterempfehlen.

Mir gefällt besonders gut die viele praktische Erfahrung, die wir ansammeln. Das Lernniveau ist gut, es werden diejenigen abgeholt, die noch kaum Naturwissenschaftliches Wissen haben und dennoch lernt man sehr viel und recht breit gefächert, sodass die Berufswahl nach der Ausbildung vielfältig ist. Das Lehrpersonal ist sehr kompetent und freundlich. Man begegnet sich auf Augenhöhe. Die 2 Jahre Ausbildung sind jedoch sehr dicht, da ein ganzes Jahr der Ausbildung aus einem Betriebspraktikum besteht und in dem restlichen Jahr (aufgeteilt auf 2 Halbjahre, zwischen denen das Betriebspraktikum liegt), die schulische Ausbildung stattfindet. Wenn man von weither kommt, gibt es auch die Möglichkeit im Internat unterzukommen, was mit Vollverpflegung eine günstige Alternative zur Mietwohnung in Landsberg darstellt. Das Internat ist sehr gut ausgestattet, mit großen Zimmern und einer freundlichen Internatsleitung.

Mir gefällt die Abwechslung in meinem Beruf und den Wissenschaftlichen Bezug auf die Natur.

ATA ist für mich die richtige Ausbildung, weil man viel Naturwissenschaftliches lernt, was man im Praktikum wirklich anwenden kann. Wer gut aufpasst und interessiert mitmacht, lernt auch viele interessante Hintergründe. Die Ausbildung bietet außerdem eine gute Basis, für alle, die später Chemie, Life Sciences oder ähnliches studieren möchten. Die zwei Hälften der Ausbildung bestehen aus 1. Theorie mit Schul-Praktika und 2. Einem Praktikumsjahr in einem passenden Labor in der Wirtschaft oder einem staatlichen Labor. Diese Einteilung halte ich für sinnvoll. Die Ausbildung dauert nur 2 Jahre, darf aber nicht als minderwertige "Schnellmethode" zum Chemielaboranten (3,5 Jahre) oder anderen Laborausbildungen gesehen werden. Die zwei Jahre sind dicht gepackt aber genügen.

Mir gefällt es sehr, da es sehr breit gefächert ist und praktisch viel gemacht wird.

ATA ist mega vielfältig! Die meisten meiner Mitschüler lernen in ihrem Praxisjahr im Pflanzenzuchtunternehmen. Es geht darum die beste Genetik auszuwählen für den Anbau auf dem Feld und eben auch das Produkt auf dem Teller. Dafür sind selbstständiges Arbeiten im Labor, auf dem Feld oder mit technischen Geräten, sowie genaues (auch wissenschaftliches) arbeiten gefordert. Die Ausbildung ist schulisch vielfältig mit hohem Anteil an agrar- und biotechnologischen Wissen.