Auf den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden bin ich über die Homepage der Firma RAFI. Da diese sehr übersichtlich gestaltet ist, konnte ich mich hier gleich zurecht finden und online meine Bewerbung einreichen.
Am meisten hat mir in der Ausbildung gefallen, dass man eigene Projekte durchführt, in denen Planung und Kommunikation gefordert wird und man somit auch eigene Erfahrungen sammeln kann. Es wird dabei auf Selbstständigkeit geachtet, so müssen manche auftretende Probleme selbst gefunden und behoben werden. Für Fragen stand mir mein Ausbilder immer zur Verfügung. Es steht immer an erster Stelle, die Projekte fertig zu stellen.
In der Ausbildung wurde ich, auch während der Pandemie, gut betreut und hatte immer ein Ansprechpartner zur Verfügung. Für Projekte, wie mein Azubi-Projekt, habe ich sehr viel Zeit bekommen. Dadurch konnte ich diese alle erfolgreich abschließen.
Ich wurde in jeder Versetzungsabteilung immer gut und freundlich aufgenommen und in das bestehende Team integriert. Ich wusste immer, wer meine Ansprechpartner sind. Bei Fragen und Problemen habe ich immer Hilfe bekommen.
Ich empfehle jedem ein mindestens 1-tägiges Praktikum, um den Betrieb und die Abteilung besser kennen zu lernen. Für alle die, die gerne selbstständig an Projekte heran gehen und sich über neue Herausforderungen freuen, kann ich eine Ausbildung bei RAFI empfehlen.
Mein Onkel hat mir das Interesse an dem Elektroniker geweckt, durch zahlreiche Praktika in verschieden Elektronik Fachrichtungen hat mir die für den „Elektroniker für Geräte und Systeme“ am
besten gefallen. Die Verknüpfung aus Theorie und Praxis brachten mich auf die Idee eine Ausbildung zu beginnen.
Meine Erwartung war, in eine Ausbildung zu starten, die im theoretischen als auch praktischen Bereich anspruchsvoll ist, dabei waren mir Dinge wichtig wie:
• Gutes bzw. harmonisches Betriebsklima
• Probleme offen ansprechen zu können
• ausreichend Zeit für Arbeitsaufgaben
• Förderung der Eigeninitiative
die Erwartungen wurden durchaus erfüllt. Man kann auch viele Dinge mitnehmen, die einen außerhalb des Berufslebens weiterbringen.
Besonders gut gefallen mir die Aufgaben bei Abteilungswechseln, man kann hier in einer kurzen Zeit neue Themengebiete kennenlernen und kann sich somit schnell weiterbilden. Ebenso macht mir die Arbeit an größeren Projekten und im Team Spaß. An Aufgaben, die ich nicht gerne gemacht habe, kann ich mich tatsächlich nicht erinnern.
Die jeweiligen Betreuer und Abteilungsleiter sorgen für ausreichend Betreuung in den Theorie- und Praxisphasen. Ich habe mich immer in den jeweiligen Teams integriert und aufgenommen gefühlt. Man hat sich immer auf alle verlassen können.
Ich denke, dass man sich einfach bewerben sollte, um sich selber ein Bild zu machen. Bei Dingen wie dem Vorstellungsgespräch kann man sich gegenseitig kennenlernen.
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