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  1. Elke Merten

Interview mit Elke Merten

Elke Merten
Referentin für Aus- und Weiterbildung
Stellen Sie sich ihren zukünftigen Auszubildenden doch kurz vor! Wer sind Sie und was machen Sie?

Ich bin Elke Merten und seit Januar 2021 bei Protektor beschäftigt. 

Mein Start in die Berufswelt ist schon ein paar Jahre her. Nach dem Abitur absolvierte ich zunächst eine Ausbildung zur Industriekauffrau und im Anschluss daran berufsbegleitend die Aufstiegsqualifizierung zur Industriefachwirtin. Vor wenigen Jahren entschied ich mich auch noch die Prüfung zum Personalfachkauffrau abzulegen. 

In meiner Funktion als Aus- und Weiterbildungsreferentin ist es meine Aufgabe als Ausbilderin und Lernbegleiterin Potenziale der Auszubildenden zu erkennen und zu fördern, gemeinsam an Schwächen zu arbeiten und eine fachliche und persönliche Weiterentwicklung dieser zu ermöglichen. Mir ist ein regelmäßiger und wertschätzender Austausch wichtig um gemeinsam über die Entwicklung, Meilensteine aber auch über möglicherweise belastende Themen zu sprechen und Lösungen herbeizuführen. 

Was können Auszubildende von einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen erwarten?

Von Anfang an werden die Auszubildenden mit in den betrieblichen Ablauf integriert, können nach und nach Verantwortung für eigene Themen übernehmen (z.B. eigenständige Aufgaben in der jeweiligen Abteilung oder auch Projektarbeit), zudem fördern wir das persönliche Einbringen und die Kommunikation.

Neben den Ausbildern profitieren die Neuen von den Paten, dies sind Auszubildende oder DH-Studierende aus den höheren Ausbildungsjahren, mit welchen man auch Dinge besprechen kann die man die Ausbilder möglicherweise nicht fragen mag. 

Gemeinsames Lernen sowie Aktivitäten außerhalb des Betriebs bereichern unsere gemeinsame Zeit zudem. 

Wenn Sie nochmal wählen könnten: Welche Ausbildung in Ihrem Betrieb würden Sie persönlich machen?

Die Ausbildung zur Industriekauffrau oder auch das DH-Studium BWL Industrie. Beide Ausbildungen bieten die Möglichkeit sich ein fundiertes und breites Wissen zu betriebswirtschaftlichen Themen aufzubauen und im betrieblichen Alltag besteht die Möglichkeit sich in diversen Abteilungen "auszuprobieren" um herauszufinden in welchem Bereich man sich nach der Ausbildung eine Tätigkeit vorstellen kann.