Hi, wir sind Paul (18 Jahre; rechts im Bild) und Dani (20 Jahre; links im Bild) und befinden uns ab September 2022 im zweiten und dritten Lehrjahr unserer Ausbildung zum Industriekaufmann bei Föhl.
Paul: Ich bin damals über ein Ausbildungsportal auf die Firma aufmerksam geworden und habe mich dort dann auch über das Unternehmen erkundigt. Anhand der Werte die das Unternehmen vertritt und welche in der Ausbildung geboten werden, wie beispielsweise das Leitbild Wertschöpfung durch Wertschätzung, nette und kompetente Kolleginnen und Kollegen, den abwechslungsreichen Durchlaufplan und die Möglichkeit auf innerbetriebliche Weiterbildungen, wurde mir klar, dass ich mich hier bewerben möchte.
Dani: Bei mir war es etwas anders, ich habe die Stellenanzeige für die Ausbildung in unserer Zeitung gesehen und mich im Anschluss über die Homepage informiert, genauso wie bei Paul hat mich das Unternehmen direkt von sich überzeugt, woraufhin ich mich dann beworben habe.
Dani: Meine Wünsche und Erwartungen wurden ganz klar übertroffen. Besonders der Zusammenhalt und die Kollegialität ist hierbei hervorzuheben. Auf das Leitbild "Wertschöpfung durch Wertschätzung" wird sehr viel Wert gelegt.
Paul: Da kann ich Dani nur zustimmen, jeder im Unternehmen ist sehr hilfsbereit, besonders gegenüber uns Azubis. Ich würde auch sagen, dass generell meine Wünsche und Erwartungen an die Aufgaben, die ich bekomme, über den Arbeitsplatz bis hin zu den Arbeitsbedingungen und dem Arbeitsumfeld mehr als erfüllt werden.
Hier sind wir uns beide Einig. Durch den individuellen Abteilungsdurchlauf haben wir natürlich immer ein anderes Aufgabenfeld, weshalb wir eigentlich keinen typischen Arbeitsalltag haben. Jeder Tag ist unterschiedlich und abwechslungsreich gestaltet, da wir eben auch in den kaufmännischen Abteilungen keinem Themenfeld genau zugeordnet sind und somit Teil jedes Aufgabenschwerpunktes sind, welche in der Abteilung anfallen.
Diese Frage können wir ebenfalls gemeinsam beantworten. Bei Föhl wird in den Abteilungen ein sehr großer Wert auf die Betreuung der Azubis gelegt, denn jedem hier ist auch bewusst, dass wir Azubis ein Teil der Zukunft von Föhl sind. So bereiten die Abteilungen auch immer schon im Vorfeld Einiges für uns vor, sodass wir möglichst viel aus der Zeit in der Abteilung mitnehmen, viele Einblicke sammeln und viel Neues lernen.
Dani: Seid einfach offen, ehrlich und freundlich. Das sind zwar Standardfloskeln, aber genauso wie ihr in den Wald rein ruft, kommt es auch wieder raus.
Paul: Genau, macht euch keinen zu großen Kopf über das Bewerbungsverfahren, seid einfach ihr selbst, bringt Spaß mit und Interesse am Unternehmen und der Ausbildung.
Paul: Ja, auf jeden Fall. Föhl bietet sehr viele Vorteile. Wie schon gesagt legt jede Abteilung einen sehr großen Wert auf eure Ausbildung und unterstützt euch individuell, zudem habt ihr einen strukturierten Ausbildungsdurchlauf, sodass ihr nirgends zu lang oder zu kurz seid. Ein weiterer Punkt, welcher für Föhl spricht, ist auf jeden Fall auch die Ausbildungsvergütung, welche recht hoch ausfällt. Außerdem werden noch Zusatzleistungen, wie beispielsweise Fahrtgeld und Vermögenswirksame Leistungen bzw. betriebliche Altersvorsorge, gezahlt.
Dani: Dem kann ich mich nur anschließen, die
Ausbildung bei Föhl ist in jeder Hinsicht mehr als empfehlenswert.
Hi, ich heiße Jorge, ich komme ursprünglich aus Mexico und bin nun seit 6 Jahren in Deutschland. Ich bin 30 Jahre alt, bin verheiratet und habe eine wundervolle Tochter. Ab September 2022 befinde ich mich im dritten und letzten Jahr meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration.
Fachinformatiker zu werden war schon immer mein Traum. Ich habe meine Chance bei der Firma Föhl erkannt und ergriffen. Die Motivation seitens der Firma, welche mir hier täglich vermittelt wird und mein eigener Wunsch zu lernen, helfen mir nun diesen Traum zu verwirklichen.
Viel über den Beruf und seine vielseitigen Tätigkeiten zu lernen und genau das wird in der Ausbildung auch erfüllt. Jedoch kann man nie genug über das Berufsfeld der IT lernen.
Was mir am meisten Spaß gemacht hat war die Installation von 60 neuen Rechnern in unserem Produktionsbereich, hierbei habe ich die gesamte Software und Hardware sowie die Netzkabel und verschiedenste weitere Elemente installiert.
Nicht so gut gefallen hat mir nicht unbedingt eine Aufgabe, sondern eher ein Zeitraum, und zwar die harte Corona Zeit, da ich in dieser Zeit, ziemlich eingeschränkt war.
Generell ist das Arbeitsklima in der Firma sehr gut, alle Mitarbeiter sind sehr nette und hilfsbereite Personen. Aber im Speziellen muss ich sagen, dass natürlich die IT-Abteilung sich sehr gut um mich kümmert, man fühlt sich dort wie zuhause.
Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der gesamten Kollegen und Kolleginnen.
Eine Überraschung für mich war auch, als meine Tochter geboren wurde, habe ich ein Geschenk von der Geschäftsleitung zusammen mit der IT-Abteilung erhalten, was definitiv unerwartet kam und nicht selbstverständlich ist.
Ich erhalte täglich Anrufe und Mails meiner Kollegen, welche sich zwecks Hard- und Softwareproblemen bei mir erkundigen. Somit ist ein Tätigkeitsfeld von mir das Beheben der Fehler und Probleme meiner Kollegen. Allerdings kann ich sonst meinen typischen Arbeitsalltag nicht weiter beschreiben, da immer unterschiedliche Aufgaben anfallen. Aktuell zum Beispiel betreue ich Software-Entwickler einer externen Firma, welche bei uns eine Software zur Automatisierung der Produktion programmieren.
Hallo, ich bin Lars, 18 Jahre alt und befinde mich ab September 2022 in meinem dritten Ausbildungsjahr bei Föhl. Ich absolviere hier aktuell die Ausbildung zum Industriemechaniker für Feingerätebau
Am besten hat es mir in unserer Mechanischen Bearbeitung im Werk 3 in Michelau gefallen, da dort das gesamte Arbeitsumfeld und Klima äußerst angenehm ist. Zudem sagt mir das Tätigkeitsfeld dort sehr zu. Natürlich gibt es nicht nur Arbeit, die einem gefällt. Nicht so gefallen hat mir z.B. das Abbröckeln im Druckguss.
In den meisten Fällen ja, es kam immer auf das Umfeld an. Es gab auch ein paar Stationen, wo man sich eventuell mal etwas mehr Betreuung gewünscht hätte, aber alles in allem ist man doch immer sehr gut aufgehoben. Es gibt immer Kollegen, die sich um einen Kümmern und zu jeder Zeit für einen da sind.
Grundsätzlich habe ich keinen typischen Arbeitsalltag, da ich durch meinen individuellen Durchlaufplan in verschiedenste Abteilungen unseres gewerblichen Bereiches komme und mich somit immer wieder mit neuen Aufgabenschwerpunkten befasse.
Aktuell bin ich im Formenbau in der Fräsabteilung eingesetzt, hier stelle ich z.B. verschiedenste Ersatzteile für unsere Gießwerkzeuge her. Dies ist aber nur ein Teil meines aktuellen Aufgabenfelds.
Wir haben beispielsweise des Öfteren kleine Zusammenkünfte aller Azubis, bei welchen dann alle gemeinsam etwas kleines essen und sich austauschen können. Zum Essen holt die Firma hierfür immer wieder verschiedenste Leckereien. Zudem besuchen wir als Azubis gemeinsam verschiedene Messen und treten ebenfalls zusammen auf Messen auf.
Föhl bietet uns Azubis außerdem sehr hohe Übernahmechancen und sorgt auch für die richtige Weiterbildung nach der Ausbildung.
Hallo, ich bin Philip Neufeld (rechts), 24 Jahre alt, ich absolviere meine Ausbildung als Gießereimechaniker und bin im 3. Ausbildungsjahr.
Hey, ich bin Manu Menexidis (links), 20 Jahre alt und absolviere ebenfalls meine Ausbildung zum Gießereimechaniker, ich bin jedoch schon im 4. Ausbildungsjahr.
Philip: Ich habe vor dem Beginn meiner Ausbildung schon 1 Jahr als Leiharbeiter bei der Firma Föhl gearbeitet. Es hat mich sehr interessiert und deswegen habe ich mich auf diesen Ausbildungsplatz beworben
Manu: Ich bin durch die Zeitung auf diesen Arbeitsplatz aufmerksam geworden und habe mich im Anschluss in diesem Unternehmen beworben.
Philip: Mir hat alles gut gefallen und Spaß gemacht. Am meisten Spaß hatte ich aber in der Mechanischen Bearbeitung, weil ich dort viel Verantwortung übernehmen konnte, es sehr gut funktioniert hat und ich mich wohl gefühlt habe. Trotzdem gab es auch noch eine Sache, die mir nicht so Spaß bereitet hat. Und zwar in der Technischen Instandhaltung, das Reinigen, Zerschneiden und im Anschluss Entsorgen von leeren Kanistern.
Manu: Am meisten Spaß, hatte ich beim Heißkanalwerkzeuge rüsten und anfahren. Eine Sache, die ich nicht gerne gemacht habe, lag darin die Ventile zu reinigen.
Philip: Ja, ich habe mich ausreichend betreut gefühlt, weil ich überall eingelernt wurde und bei offenen Fragen, die ich hatte, wurde mir immer geholfen.
Manu: Ob ich mich ausreichend betreute gefühlt habe, kam immer ganz auf die Abteilung an, in der ich eingeteilt war. Es gab die ein oder andere Station, da wär etwas mehr Betreuung schön gewesen. Großteils aber wird man, wie es Philip schon gesagt hat, sehr gut betreut.
Bei dieser Frage sind wir uns einig, ein sehr großer Punkt liegt in dem Interesse an diesem Ausbildungsberuf. Man sollte auch keine Scheu vor Hitze und körperlicher Belastbarkeit haben. Man sollte bedenken, dass man schmutzig wird und eine gute Ausdauer benötigt.
Ja, wir würden die Ausbildung bei Föhl weiterempfehlen, man lernt selbstständig zu arbeiten und kann schon als Azubi viel Verantwortung in vielen verschiedenen Werken und Abteilungen übernehmen.
Manu: Ich hätte es nicht erwartet, wenn man sich für die Ausbildung zum Gießereimechaniker entscheidet, man so eine umfangreiche Grundausbildung in der Metallverarbeitung erhält.
Philip: Ich hätte es nicht erwartet, dass man alle Abteilungen durchläuft und kennenlernen darf.
Philip: Ich komme morgens an, Stempel ein und melde mich bei dem jeweiligen Schichtführer. Anschließend werde ich einem Einsteller zugeteilt und diesen begleite ich bei seinem Arbeitsablauf.
Manu: Ich komme morgens ebenfalls in der Firma an und Stempel ein und melde mich bei dem Schichtführer, danach nehme ich die Auftragspapiere entgegen und spanne im Anschluss das Serienende von den Maschinen. Daraufhin stelle ich den Greifer, den Roboter und die Stanze auf, wenn dies erledigt, ist kann ich den Auftrag anmelden und die Maschine laufen lassen.
Unser Tipp für die Bewerbung ist auf jeden Fall ehrlich und authentisch zu sein, Schwächen können sich mit der Zeit auch als Stärken zeigen.
Hallo, wir sind Xhenis (17 Jahre, links) und Luan (19 Jahre, rechts) Tabaku und absolvieren beide unsere Ausbildung zum Maschinen -und Anlagenführer. Seit dem 01.09 befinden wir uns im zweiten Ausbildungsjahr.
Bei uns lief es über die Schule. hierbei gab es verschiedene Unternehmen, welche uns in der Schule vorgeschlagen wurden. Ein Unternehmen davon war Föhl. Anschließend haben wir uns über die YouTube Videos über das Unternehmen informiert. Ebenfalls von der Schule haben dann eine Einladung zu einem Onlinemeeting erhalten und uns somit bei Föhl beworben.
Xhenis: Ich habe mir eine gute Grundausbildung über den Umgang mit den verschiedensten Werkzeugen und Maschinen gewünscht. Diese kleine, aber wichtige Erwartung wurde mir dann auch sehr gut erfüllt, so konnte ich mir nun schon in meinem ersten Lehrjahr ein breites Wissen im Umgang mit Maschinen, Werkzeugen und Fertigungsvorgängen anlernen.
Luan: Mein größtes Interesse lag darin zu erlernen, wie ich Metall mit unterschiedlichen Werkzeugen und Maschinen bearbeiten kann. Auch mir wurde dieser Wunsch sehr gut erfüllt. Ich habe mir nun ebenfalls, ein großes Wissen in diesem Bereich, durch zahlreiche interessante Einblicke aufbauen können.
Also hier sind wir uns relativ einig. Am meisten Spaß hatten wir in der Formen Instandhaltung beim Werkzeuge auseinanderbauen, reinigen und wieder zusammenbauen. Ebenfalls großen Spaß hatten wir in der Lehrwerkstatt als uns das Bohren, Fräsen und Drehen beigebracht wurde. Bei der Aufgabe, welche uns nicht besonders großen Spaß bereitet hat, waren wir ebenfalls in der Lehrwerksatt. Das eben feilen der Rohplatte war ein wenig mühsam, jedoch haben wir anschließend daraus eine Bohrplatte hergestellt, was uns dann aber wieder rum Spaß bereitet hat.
Ja, wir haben uns wohlgefühlt, denn wir hatten immer jemanden um uns herum, wenn wir mal nicht weitergekommen sind, der uns mit seinem Wissen helfen konnte.
Xhenis: Ja, man hat hier immer nette Menschen in seinem Umfeld und es wird einem immer alles ausreichend erklärt.
Luan: Genau, außerdem hat man hier im Unternehmen sehr gute Aufstiegschancen.
Das hier alles sehr gut organisiert und geregelt ist, man ist beispielsweise jeden Monat wo anders und kann die verschiedenen Werke und Abteilungen kennenlernen. Dadurch hat man einen interessanten und abwechslungsreichen Ausbildungsdurchlauf.
Xhenis: Es kommt ganz drauf an wo man arbeitet, in der Lehrwerkstatt wird die Grundausbildung wie das Drehen, Fräsen und Bohren durch gegangen.
Luan: Sonst hat man immer die unterschiedlichen Tätigkeiten, welche in der jeweiligen Abteilung anfallen. In der Gießerei beispielsweise muss man auf eine Reihe aufpassen und wenn eine Kiste voll mit fertigem Material ist, diese wechseln und auf Paletten stapeln.
Xhenis: Wir als Auszubildende wirken sehr oft auf verschiedenen Messen mit und dürfen auch als Besucher gemeinsam an den Messen teilhaben. Das ist cool und immer wieder interessant und spaßig.
Luan: Außerdem haben wir oft Zusammenkünfte unter uns Azubis wo auch essen und so weiter bereitgestellt wird.
Grüß Gott, ich bin Timo Schaal. Ich bin 18 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker. Ich befinde mich ab September 2022 im dritten Ausbildungsjahr.
Dass ich die technischen Grundlagen wie Fräsen, Drehen, Bohren und Schleifen erlerne und diese dann auch im späteren Berufsleben umsetzen kann. Diese Erwartungen haben sich erfüllt.
Am meisten Spaß hatte ich in der Formeninstandhaltung in unserem Werk 3 in Michelau, das Tätigkeitsfeld dort ist auch das, welches meiner Berufsausbildung am nächsten kommt. Dort habe ich z.B. unsere Druckgussformen in der Ultraschallanlage gereinigt, Formen repariert und auch umgebaut.
Das es sehr abwechslungsreich ist. Ich durchlaufe viele verschiedene Abteilungen und bin auch nicht nur in unserem Werk 1, wo auch die Lehrwerkstatt ist, tätig, sondern auch in allen anderen Werken. So war ich beispielsweise, wie schon gesagt, in der FI im Werk 3, aber auch schon in der Lagelogistik im Werk 4.
Ich fange zurzeit immer um 6 Uhr an zu arbeiten. Ich komme morgens an meinen Arbeitsplatz und schaue, welche Aufgaben anstehen. Diese arbeite ich dann nach und nach ab. Gegen 12 Uhr steht dann zumeist die Mittagspause an, welche ich ca. 30 Minuten lang mache. Anschließend arbeite ich noch bis 14.30 Uhr. Jedoch variiert der Arbeitsalltag von Abteilung zu Abteilung.
Föhl bietet uns Azubis sowohl nach als auch während der Ausbildung verschiedene Fortbildungen und Lehrgänge. Zudem haben wir immer wieder Ausstellungen auf den verschiedensten Messen und besuchen diese auch als Azubis gemeinsam. Unsere verschiedene Betriebsevents finde ich ebenfalls einen sehr coolen Punkt.
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